"Obwohl die beiden großen christlichen Kirchen heute weniger als zwei Drittel der Bevölkerung organisieren, werden viele ihrer Belange durch die öffentliche Hand finanziert. Und das betrifft keineswegs nur Krankenhäuser oder Sozialstationen, die von der Allgemeinheit in Anspruch genommen werden können. Ob Bischofsgehälter, die Ausbildung kirchlichen Personals oder Missionswerke - konfessionslose und andersgläubige Bürgerinnen und Bürger zahlen kräftig mit."
Frerk ist einer der Experten zur Frage, wie der deutsche Staat die Kirchen finanziert. Wir freuen uns daher, dass er am Dienstag, dem 11.12., 18:00 Uhr c.t. im Hörsaal 7 der Carl-Zeiss-Straße 3 eine der heute gravierendsten Verquickungen von Kirche und Staat
unter die Lupe nehmen wird. Schwerpunkt sind die direkten und indirekten
Subventionen, die beide
Amts-Kirchen aus Steuergeldern erhalten - ein bunter Strauß
verschiedenster Herkunft, Rechtsbegründung und Tradition - mit einem
Volumen von jährlich rund 20 Milliarden Euro.
da geht die große hetze wieder los...
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